Internationale Intelligente Roboter
als psychoanalytische Software
Neue Forschung Möglichkeit es soll durch die Technologie möglich sein, dass eine psychoanalytische Software zu programmieren, um auf Defizite in den zwischenmenschlicher Beziehungen aufmerksam zu machen, ebenso auf neurotische Übertragung von Phänomenen in Formen von Projektionen innerhalb menschlicher Beziehungen. Der Inhalt dieses Software Programmes sollte in Form von Fragen und Erklärungen stattfinden, objektiv in der Vermittlung zwischenmenschlicher Konflikte, präventiv einsetzbar vor Chronifizierung von Krankheit. Was bedeutet Überwindung frühkindlicher Verdrängung von Traumata durch Psychoanalyse und Christliche Glaubenshaltung beim Heilungsprozess? Es bedeutet, dass die Menschen sich auf der Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen durch Selbstreflexion, Empathie, gesunde Kommunikation und Weltverständnis erfolgreicher werden. Die verdrängten Traumata haben tatsächlich einen destruktiven infantilen Einfluss auf das Verhaltensmuster, der sich in Form von Reduktionen zeigt, worunter die zwischenmenschlichen Beziehungen leiden. Der Autor verweist an dieser Stelle auf Kapitel I.: Was kann unter Verdrängung-Glaube-Heilung verstanden werden?
Verdrängungen aller frühkindlicher Traumata, auch Verbitterung oder Verletzungen, des laufenden Lebens, die nicht therapiert, sondern ebenfalls verdrängt wurden und die sich zu pathologischen Symptomen manifestieren. Dies hat vielfältige Einflüsse auf die Qualität des Lebens. Der eigenen überzeugungsglaube lässt die Menschen durch ihre Überzeugung auf die Dimension Hoffnung, Heilung, Liebe und durch die Kraft Quelle des Glaubens auf sich vertrauen. Dadurch wird die Immunität gestärkt und es folgt eine Reduktion von negativen Einflüssen. Die Heilung entsteht durch den eigene Überzeugung Glaubenskraft und mit werkung die Psychoanalyse, beide haben eine bedeutende Rolle im Heilungsprozess.
Amygdala bei der Heilung und in zwischenmenschlichen Beziehungen
Die Amygdala
Ein kürz überblick an der Emotionen Zentrum der Menschlichen Gehern im limbischen System und ebenso das Amygdala ihre Funktion bei der Heilung Prozess und in der zwischenmenschlichen Beziehungen eine positiven Rolle spielt.
Die Amygdala, (der sogenannte Mandelkern) ist ein Zentrum im limbischen System und ist Sitz der Emotionen, also auch der Angst, die eine wesentliche Rolle innerhalb der zwischenmenschlichen Beziehungen spielt. Die Amygdala ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gehirns. Der Name Amygdala kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet Mandelkern/ Corpus Amygdaloideum. Anatomisch gesehen ist die Amygdala Teil des limbischen Systems. Im vorderen Teil des Temporallappens angesiedelt, besteht sie aus zwei ähnlichen Kerngebilden vor dem Hippocampus in der Nähe des Nucleus Caudatus sowie an dem Unterhorn des Seitenventrikels. Die Amygdala lässt sich in drei verschiedene Zonen einteilen:
- Basolateraler Komplex
In ihm befinden sich die drei benachbarten Kerne Nucleus basalis, Nucleus lateralis und Nucleus basolateralis. - Zentromediale Kerngruppe
Bestehend aus Nucleus centralis und Nucleus medialis (Putz & Pabst 2000)
III. Kortikale Kerngruppe
In ihr befindet sich der Nucleus corticalis. Zahlreiche Nervenfasern verbinden diese Kerngruppen miteinander. Dadurch stehen sie in Wechselwirkung zueinander. Im Weiteren ist die Amygdala mit Hirnstamm und Zwischenhirn verbunden, wo der Hypothalamus und die Basalganglien liegen (ebd.).
Anatomie der Amygdala
Abb.1: Amygdala
Quelle: https://bit.ly/2qnoqHR)
Physiologie der Amygdala
„Zum Limbischen System „emotionale Intelligenz“ gehören Hippocampus, Amygdala, Gyrus cinguli. Amygdala: darin sind Erinnerungsspuren abgezeichnet, ob Ereignisse oder Situationen für den Organismus angenehm oder schädlich sind.“ (Klußmann & Nickel 2009).
Aus physiologischer Sicht, bei Putz und Pabst, spielt die Amygdala eine Rolle bei menschlichen Emotionen und dem kognitiven Bewusstsein. Der subkortikale Mandelkern ist Bestandteil des limbischen Systems und gehört zum wichtigsten Zentrum der Wahrnehmung. Neben der Regulierung von Emotionen, bereitet uns die Amygdala außerdem auf Gefahren vor. In diesem Zusammenhang hat die Amygdala eine überlebenswichtige Funktion. Das instinktive Reaktionsprogramm wird bei Gefahr die
gesteuert und in entsprechenden Handlungen umgesetzt. Die Betroffenen nehmen diesen Vorgang als Überlebensstrategie wahr.
Ebenso steuert sie Angst über das emotionale Gedächtnis, wobei die Geschwindigkeit bis hin zur Umsetzung in Emotion durch die Amygdala organisiert und ausgeführt wird. Die Hauptaufgabe des Mandelkerns ist die Produktion und Verarbeitung von Angstzuständen und den damit verbundenen physischen Reaktionen. Ihre Verantwortung liegt darin den Herzrhythmus bei Gefahrensituationen drastisch zu erhöhen, wodurch die Atmung ins Stocken gerät. Das motorische System im Gehirn wird durch die Amygdala ausgelöst. Durch Ausschüttung von Adrenalin wird der Körper durch Kampf- oder Fluchtverhalten vor drohenden Situationen gewarnt (Putz & Pabst 2000).
Amygdala ist einen der emotionale Intelligenz
Abb. 2 https://bit.ly/2v7nYSGDie Physiologie der Amygdala
Quelle https://bit.ly/2v7nYSG)
Die instinktive Steuerung von Angst verläuft durch den präfrontalen Kortex PFC in Zusammenarbeit mit dem pyramidalen und extrapyramidalen System gemeinsam mit der Amygdala. Der Hippocampus als zentrales Gedächtnis der Emotionen spielt ebenso eine wichtige Rolle. Lammers weist darauf hin, dass die Amygdala in der Lage ist, früher verdrängte emotionale Erlebnisse wieder in die Gegenwart, in Form von Erinnerungen, zu rufen (Lammers 2007). Dieser gesamte Prozess spielt bei den Verhaltensweisen zwischenmenschlicher Beziehungen eine große Rolle. Auch kann die Amygdala bestimmte Emotionen, wie Wut oder Angst verstärken, sowie vergangene Situationen, bei erlebten jetzigen Situationen, wiedererkennen. Alle traumatischen Erlebnisse der Kindheit werden durch die Amygdala gespeichert, jedoch für das Bewusstsein unzugänglich gemacht und in der Folge mit schmerzvollen Ereignissen verglichen. Daher werden schließlich physische Zustände durch Reaktion der Neurotransmitter und hormoneller Art ausgelöst.
Frühkindliche Traumata kann die Begegnung mit neuen Kontakten sowie das Kennenlernen neuer Kontakte erschweren: Wir könnten beispielsweise jemanden kennenlernen und ohne, dass wir es merken, entsteht ein ungutes Gefühl dennoch wissen wir nicht woher es kommt. Dies führt zu einer Verurteilung gegenüber dem Menschen, wobei uns nicht bewusst ist, was uns genau an ihm stört. Die Antwort darauf findet sich im Verdrängten-Unbewussten, gespeichert im Hippocampus. Für Lammers könnte dies darauf zurückgeführt werden, dass wir in der Vergangenheit eine negative Erfahrung mit Personen gemacht haben, deren Bild uns an diese Erlebnisse erinnert und das Knüpfen neuer Kontakte dadurch erschwert (Lammers 2007).
Eine Überreizung der Amygdala führt zu Angst- und Panikstörungen. Diese Symptome werden unbewusst wahrgenommen ohne Erinnerung an verdrängte, traumatische Ereignisse. Eine mangelnde Funktionstüchtigkeit der Amygdala hingegen hat mehrere Symptome zur Folge: Autismus, Konzentrationsstörung, Depression, posttraumatische Belastungsstörungen und Narkolepsie. Wenn der Mandelkern durch mangelnde Versorgung, als auch genetisch bedingt, beeinträchtigt wird, haben Betroffene Schwierigkeiten Emotionen in Gesichtern abzulesen. Insbesondere fühlen die Patienten keine Angst und können sie auch bei anderen nicht erkennen. Wie oben erwähnt wurde, spielt die Amygdala nicht nur bei emotionalen, rationalen Vorgängen eine Rolle, sondern auch bei Intuition und Kommunikation unter den Menschen (Klußmann & Nickel 2009).
Einer neuen Forschung bedarf
Meine Praktische Erfahrung habe gezeigt, dass es, nicht mögliche beim alle Menschen die nach Therapie Bedarf zum Therapien gelangen werden können. Deshalb ist das nicht möglich ist?. Weil es handelt sich um einen Unbewussten Wiederstand/ Abwehre, Angst vor die Therapie weitern, von verdrängten Traumata, Zeit und Finanziellen Mängeln.
Eine Überlegung zu Erfindung Internationale „Intelligente Roboter“ als psychoanalytische Software
Über meine Forschung hinausgehend soll durch die Technologie möglich sein, psychoanalytische Software zu programmieren, um auf Defizite in den zwischenmenschlicher Beziehungen aufmerksam zu machen, ebenso auf neurotische Übertragung von Phänomenen in Formen von Projektionen innerhalb menschlicher Beziehungen. Der Inhalt dieses Software Programmes sollte in Form von Fragen und Erklärungen stattfinden, objektiv in der Vermittlung zwischenmenschlicher Konflikte, präventiv einsetzbar vor Chronifizierung von Krankheit. Was bedeutet Überwindung frühkindlicher Verdrängung von Traumata durch Psychoanalyse und Christliche Glaubenshaltung beim Heilungsprozess? Es bedeutet, dass die Menschen sich auf der Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen durch Selbstreflexion, Empathie, gesunde Kommunikation und Weltverständnis erfolgreicher werden. Die verdrängten Traumata haben tatsächlich einen destruktiven infantilen Einfluss auf das Verhaltensmuster, der sich in Form von Reduktionen zeigt, worunter die zwischenmenschlichen Beziehungen leiden. Der Autor verweist an dieser Stelle auf Kapitel
- Was kann unter Verdrängung-Glaube-Heilung verstanden werden? Andrawis A, (2018).
Verdrängungen aller frühkindlicher Traumata, auch Verbitterung oder Verletzungen, des laufenden Lebens, die nicht therapiert, sondern ebenfalls verdrängt wurden und die sich zu pathologischen Symptomen manifestieren. Dies hat vielfältige Einflüsse auf die Qualität des Lebens. Der Glaube lässt die Menschen durch ihre Überzeugung auf die Dimension Hoffnung auf Heilung und durch die natürliche Quelle des Glaubens auf sich vertrauen. Dadurch wird die Immunität gestärkt und es folgt eine Reduktion von negativen Einflüssen. Die Heilung entsteht durch den Glauben und die Psychoanalyse, beide haben eine bedeutende Rolle im Heilungsprozess (ebd.).
Univ. Prof. Dr. Andrawis